Konsumgüter und Handel: Case Study
Framas

Framas Kunststofftechnik GmbH, Pirmasens, entwickelt und produziert High-Tech-Kunststoffkomponenten wie z. B. Sohlen, Leisten, Hinterkappen und Brandsohlen primär für Sportschuhe. Niedriges Gewicht, gute Dämpfungseigenschaften sowie hohe Flexibilität zeichnen die Komponenten aus. In-House-Entwicklungszentren und eigene Formenbaueinrichtungen machen Framas zu einem bedeutenden Partner globaler Sportartikel- und Schuhhersteller. Mit über 100 Millionen Euro Umsatz und rund 3.300 Mitarbeitern ist Framas an insgesamt sieben Produktionsstandorten in Deutschland und Asien vertreten. Adidas und Nike zählen zu den Hauptkunden.

C▪H▪Reynolds Corporate Finance AG hat Heidelberg Capital beim Verkauf seines Minderheitenanteils an Framas beraten. Hierzu zählten die Identifizierung potenzieller Interessenten weltweit – Strategen, Finanzinvestoren, Family Offices –, deren Ansprache sowie die Verhandlungsführung. Im Rahmen des Transaktionsprozesses wurde darüber hinaus eine komplexe Finanzplanung erstellt. Des Weiteren übernahm C▪H▪Reynolds die komplette Steuerung der Transaktion.

Der Minderheitenanteil von Heidelberg Capital wurde 2012 von den Familiengesellschaftern und  dem Management der Framas übernommen.